Helferparty zum Zeltlagerabschluss

Borggrefe: „Wir sind stolz, eine so große Veranstaltung problemlos gestemmt zu haben.“

Barver – Ein großer Teil der mehr als 700 Helfer des Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers folgte kürzlich der Einladung zur abschließenden Helferparty der Ortsfeuerwehr Barver, um das diesjährige Zeltlager mit einem gemeinsamen Fest abzurunden. Gefeiert wurde am Dorfgemeinschaftshaus in Barver.

Die Organisatoren Dirk Hardemann und Andreas Hüsker, sowie Bürgermeister Hans-Hermann Borggrefe zeigten in ihren Dankesworten, dass die ganze Veranstaltung hervorragend gelaufen sei und in den neun Tagen beste Werbung für den Ort Barver und die Samtgemeinde Rehden gemacht wurde. Borggrefe gibt sich zufrieden: „Wir sind stolz, eine so große Veranstaltung problemlos gestemmt zu haben“.

Dabei habe er nicht vergessen, durch wen dieses Event so reibungslos ablaufen konnte: „Einen großen Dank möchte ich, wie auch meine Vorredner, an die unzähligen fleißigen Helfer richten, die teils drei Wochen Urlaub nahmen, um vor, während und nach dem Zeltlager mitzuhelfen. Das ist alles andere als selbstverständlich und verdient tiefsten Respekt.“

Neben den Helfern vor Ort blickte Borggrefe auch auf die Unterstützung von außerhalb: „Ein Dank gilt aber auch den vielen Firmen, die es auf verschiedensten Wegen ermöglicht haben, das Zeltlager zu einer runden Sache werden zu lassen.“ Er ergänzte: „Ich danke auch der Ortsfeuerwehr Cornau, die als Ausrichter des nächsten Zeltlagers die Bewirtung des heutigen Tages übernommen hat.“

Nach den Worten des Bürgermeisters gingen die Feierlichkeiten los. Andreas Hüsker schloss dann den offiziellen Teil der Helferparty ab: „Nun aber genug der dankenden Worte. Wir sind heute hier, um zu feiern.“

Die Feuerwehr gab im Rahmen der Feier bekannt, dass noch ein Restposten der beliebten Zeltlagerstühle, die im Workshop während des Zeltlagers gebaut wurden, zum Verkauf stehen. Zum Preis von zehn Euro können diese bei Kai Klapproth unter Tel. 0171/7459825 erworben werden.  vk

Quelle: Diepholzer Kreisblatt, 6. August 2019